Los ging's mit dem Intercity nach La Spezia. Nach etwa 45 Minuten fiel in einem Tunnel das Licht aus und im Anschluss standen wir ca. 20 Minuten an einem kleinen Bahnhof.
Nach einem kurzen Spaziergang durch La Spezia führen wir mit dem Bus nach Portovenere. Der fuhr zwar nicht so, wie die digitale Anzeige es vorgesehen hatte, aber eine ältere Dame hatte dafür auf die Minute recht. La Spezia ist unspektakulär. Portovenere bleibt hingegen einer meiner Lieblingsorte, dort gab's dann ein leckeres Frühstück draußen, in der Sonne und mit Blick aufs Meer. Nach der obligatorischen Tour bis zur Chiesa di San Pietro begann dann unsere Bootstour.
Die Fahrt von Portovenere entlang der Cinque Terre ist einfach traumhauft.
Angekommen in Monterosse erkundeten wir die Gassen. Normalerweise wird in den Cinque Terre vor allem amerikanisches Englisch und dann erst Deutsch gesprochen. Um Ostern sind wir Germanen aber deutlich in der Mehrzahl. Am Bahnhof haben wir dann erfahren, dass alle Küstenwanderwege momentan gesperrt sind. Also erneute Planänderung.
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